Keine imaginäre Existenzangst mehr!


3.) Keine Angst vor dem Chaos

Der Mensch hat keine Angst vor dem Chaos, denn er erschafft es selbst um im Schöpfungsprozess wieder neue Ordnungen herstellen zu können. Chaos ist das wichtigste Grundelement des menschlichen Lebens (Erlebens), denn ohne Chaos kann es keine Ordnung, kein Leben geben.

Nachdem sich die Menschen wieder ihrer selbst bewusst werden, wird ein absolutes Chaos vorherrschen. Menschen lieben dieses Chaos, um daraus eine Ordnung erstellen zu können. Je größer das Chaos, je größer die Herausforderung, je beglückender der Schaffensprozess, je phantastischer die erschaffene „Realität“
Humanoide Wesen fürchten das Chaos, denn sie werden durch selbiges, bzw. durch ihre eigene Angst davor ausgelöscht werden. Von ihnen wird nichts bleiben, denn nur Menschen sind unsterblich (sie wechseln nur Form und Realität).


4.) Keine Angst vor „Mord und Totschlag“, vor dem „Verbrechen“


Erst wenn man zu denken wagt, wie ein Mensch, erkennt man, dass alle Gefahren, vor welchen man durch das System (den Staat) geschützt werden will, erst durch eben dieses entstanden sind.
Erst dadurch, das der Mensch Verantwortung und damit all seine Macht an das System abgegeben hat, wurde er machtlos, wurde aus ihm ein humanoides Wesen, ein „Spielball des Schicksals“.
Wenn ein Mensch „Opfer eines Verbrechens“ geworden ist, dann fragt er sich nicht, wie ein humanoides Wesen: „Warum musste ausgerechnet mir das passieren?“ , sondern er fragt sich: „Welchen Nutzen für mein Schaffen, welche Erkenntnis für die Entwicklung meines Selbstbildes kann ich daraus ableiten? Wie kann ich das entstandene Problem durch meinen Geist und meine Tatkraft lösen, und durch diese Problemlösung meine Ist-Zustand noch verbessern.
Das humanoide Wesen streichelt sein Ego in der Opferrolle bis zur Selbstzerstörung, während der Mensch das „Verbrechen“ an sich selbst als bereicherndes, und selbst hervorgerufenes Element seines Schaffensprozesses begreift! Niemals wird ein Mensch aber selbst ein Verbrechen begehen!


5.) Zusammenleben und „Missachtung der Grundregel“


Alle die, welche versuchen die Freiheit der Menschen zu beschränken werden nicht „bekämpft“ oder gar bestraft. (Symbol des Jesus)

Denn:

… wer sich gegen den Menschen stellt, der stellt sich somit automatisch außerhalb der menschlichen Gattung, bekennt sich, ein humanoides Wesen zu sein. Da Menschen auf einer viel höheren Bewusstseinsebene leben, können humanoide Wesen ihnen keinen wirklichen Schaden zufügen, sondern immer nur Anregung für einen innermenschlichen Entwicklungs- und Schaffensprozess sein. Ein Mensch wird mit friedlichen Mitteln allen Eingriffversuchen in seine Freiheit widerstehen, ohne Gewalt, nur mit der Wahrheit in Wort und Tat.